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Die Grundschule Grolland – eine Schule für alle!

Kinder mit und ohne Behinderungen lernen gemeinsam

Der Unterricht und die Förderung erfolgen durch die Grundschul-, Sonderschullehrkräfte sowie durch die pädagogischen MitarbeiterInnen oder Assistenzen. Kinder mit emotional-sozialen Entwicklungsproblemen, mit Problemen beim Lernen, sowie beim Hören oder Sprechen, erhalten ihre Förderung in unterschiedlichen Organisationsformen.

In den inklusiven Klassen lernen Kinder mit geistigen oder Mehrfachbehinderungen gemeinsam mit Regelschulkindern. Die Organisation dieser Inklusionsklassen mit einem Team von Grund- und Sonderschullehrkräften und Assistenzen ermöglicht es, den zusätzlichen speziellen Förderbedarfen der Kinder zu entsprechen.
Ziel ist es, den Unterrichtsstoff so zu vermitteln, dass jedes Kind auf seinem Niveau lernen kann.
Ein Lerngegenstand kann zur gleichen Zeit von verschiedenen Kindern auf unterschiedliche Weise bearbeitet werden, oder Kindergruppen können sich zur gleichen Zeit mit unterschied-lichen Themen und Aufgaben beschäftigen – in den Klassenräumen oder auch in den Differenzierungsräumen.

Die Grundschule Grolland hat seit dem Schuljahr 2011/12 ein integriertes Zentrum für unterstützende Pädagogik (ZuP). Die ZuP-Leitung mit dem vor Ort bestehenden Team der sonderpädagogischen Lehrkräfte und den Lehrkräften mit speziellen Förderkenntnissen beraten andere Lehrkräfte und Eltern bei schülerbezogenen Angelegenheiten. Sie setzen nach Bedarf förderdiagnostische Verfahren ein und führen die spezielle Förderung der betroffenen Kinder aus.

Das Konzept des Zentrums für unterstützende Pädagogik finden Sie unter folgendem Link Link zum Download des Konzeptes des Zentrums für unterstützende Pädagogik.

Bei umfassenderen schulischen Problemen können sich Lehrkräfte und Eltern an das Regionale Beratungs- und Unterstützungszentrum(REBUZ)wenden. Einen Link zum Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum (REBUZ) finden Sie rechts auf dieser Seite.